Der klassisch falsche Vergleich

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Kann man immer wieder Birnen mit Äpfeln vergleichen?

Da ist sie schon wieder, die STANDARD-LÜGE
und ABSICHTLICHE VOLKSVERDUMMUNG!

Der Nachrichtendienst t-online titelt reisserisch:
„Renten steigen ab Juli stark an“,
und fabuliert von einer Standardrente, welche nach Angaben der Bundesregierung auf 1.538,55 Euro im Westen steigt.

3,45 % Renten-ANPASSUNG ist KEIN starker Anstieg, wenn z.B. im Supermarkt die Milch von 98 Cent auf 1,09 Euro, also rund ZEHN Prozent TEURER wird!

Die immer wieder absichtlich falsch angegebene „STANDARD-RENTE“ von 1.538,55 Euro ist eine GROSSE PROPAGANDA – LÜGE!
Mehr als die HÄLFTE der Rentnerinnen und Rentner erhalten WENIGER als 900 Euro im Monat!
Der fiktiven Berechnung für die „Standard-Rente“ wird zu Grunde gelegt, daß ein Arbeitnehmer über sein GESAMTES Arbeitsleben den Durchschnittslohn aller Arbeitnehmer verdient!
Einen Arbeitnehmer, der über die ganze Zeit seiner Lebensarbeitszeit DURCHSCHNITTSLOHN verdiente GIBT ES NACHWEISLICH NICHT!

Berufsanfänger erhalten beispielsweise lange Jahre noch nicht einmal den Durchschnittslohn seiner Berufskollegen, geschweige denn ALLER Arbeitnehmer!

Wann endlich hört diese POPULISTISCHE, RADIKALE, UNWAHRE PROPAGANDA einer angeblichen christlich geprägten Bundesregierung, und der von ihr ABHÄNGIGEN Medienwirtschaft, auf!?
Medien sollten „Angaben der Bundesregierung“ KRITISCH hinterfragen und auf deren Wahrheitsgehalt ÜBERPRÜFEN. Mit der einfachen Floskel „nach Angaben der Bundesregierung“ dokumentieren diese ihre uneingeschränkte ABHÄNGIGKEIT!

Der Deutsche-Senioren-Bund protestiert und FORDERT eine SACHLICHE Berichterstattung, welche z.B. vergleichsweise Steigerungen des Duchschnitts- Lohn/Gehaltes im letzten Jahr, (auf diesem Wert, mit STARKEN DÄMPFUNGFAKTOREN welche die „Steigerungen“ unverhältnismäßig SENKEN, beruht nämlich die Rentenanpassung ab Juli 2020) sowie Steigerungen der Einkommen der Freiberufler, der Abgeordneten-Diäten, der Beamten-Alimentationen und der Aktienindizes als Richtwert für die Kapitalerträge im Vergleichszeitraum.

 

 

Bild: pixabay – Atemberaubende kostenlose Bilder  
(CC) – creative commons    

Text: Redaktion DSB

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